Wir bieten Ihnen folgende Anlagen an:

Profitables Kraftwerk auf dem Dach


photovoltaikPhotovoltaik-Systeme wandeln die Strahlungsenergie der Sonnen in Elektrizität um. Mit einer solchen Anlage auf dem Dach werden Sie also zum Stromerzeuger. Sie können damit sowohl ihren eigenen Bedarf decken, aber den Strom auch in das Energienetz einspeisen. Die gesetzlich garantierte Vergütung dafür macht Photovoltaik-Anlagen zu einer lukrativen Geldanlage.

Photovoltaik lohnt sich weiterhin! Trotz sinkender oder stagnierender Einspeisevergütung amortisieren sich Photovoltaikanlagen schnell, da die Strombezugskosten weiterhin steigen und die Anschaffungskosten für Photovoltaiksysteme niedrige Niveaus erreicht haben. Dabei nimmt die Bedeutung des Eigenverbrauchs stetig zu. Der selbst produzierte Strom verursacht nur noch Kosten von 8-10 €Cent pro KWh, der aus dem Netz bezogene ist selten für weniger als 25 €Cent pro KWh zu bekommen.

Photovoltaik-Systeme wandeln die Strahlungsenergie der Sonnen in Elektrizität um. Mit einer solchen Anlage auf dem Dach werden Sie zum Stromerzeuger. Sie können damit sowohl ihren eigenen Bedarf decken, aber den Strom auch in das Energienetz einspeisen. Die gesetzlich garantierte Vergütung dafür macht Photovoltaik-Anlagen zu einer lukrativen Geldanlage.

Solar-Stromanlagen eignen sich für verfügbare Dachflächen ab ca. 20 m². Auf dieser Fläche ist bei der Verwendung von Hochleistungsmodulen die Installation einer Anlage mit einer Leistung von 3 kW(p) möglich.

Sauberer als in PV-Anlagen kann Strom nicht entstehen. Die für die Herstellung der Module benötigte Energie erzeugt die Sonne in etwa zwei bis 4 Jahren. Danach produziert die Anlage mindestens 25 Jahre lang Strom ohne weitere Emissionen.

Tägliches Geschenk der Sonne


solartermieSolarthermische Anlagen eignen sich für jeden Haushalt. Eine besonders hohe Ersparnis versprechen sie jedoch bei Nutzern mit hohem Warmwasserverbrauch, also z.B. bei Hotels, Krankenhäusern, Großküchen, Wäschereien.

Solarthermische Anlagen eignen sich für jeden Haushalt. Eine besonders hohe Ersparnis versprechen sie jedoch bei Nutzern mit hohem Warmwasserverbrauch, also z.B. bei Hotels, Krankenhäusern, Großküchen, Wäschereien.

Solarthermische Anlagen wandeln die Strahlung der Sonne (also selbst helles Tageslicht) in Wärme um. Die im Kollektor erzeugte Wärme führt ein flüssiges Trägermedium zu einem Speicher. Im Speicher wird Wasser zum Duschen oder Heizen erwärmt und bis zum Verbrauchszeitpunkt gepuffert.

Spürbare Effekte für private Haushalte erreichen bereits Anlagen von 5 Quadratmetern. Die Palette moderner Kollektoren macht eine Anpassung an individuelle Erfordernisse möglich. Die Kollektoren lassen sich nicht nur bei Neubauten integrieren, sondern auch bei Altbauten komfortabel einpassen. Gehobene Ansprüche an die Architektur lassen sich durch eine entsprechende Kollektorauswahl voll erfüllen.

Am besten eigenen sich geneigte Süddächer. Die meisten Kollektoren erzielen aber auch bei Ost- oder Westausrichtung des Daches eine beachtliche Energieausbeute.

Moderne Solaranlagen bewältigen die Warmwasserbereitung im Normalfall von April bis Oktober gänzlich ohne Zusatzheizung. Sie sparen hierbei bis zu 70 % der jährlich für die Warmwasserbereitung benötigten Energie. Solar-Systeme zur Heizungsunterstützung können bis zu 30 % des Gesamtwärmebedarfs eines Gebäudes decken. Die Warmwasserbereitung ist bei diesen Systemen zusätzlich ein integrierter Bestandteil.

Förderprogramme von Bund, Energieversorgern und Kommunen unterstützen die Nutzung der Sonne.

In den letzten Jahren wurden von uns mehrere solarthermische Großanlagen geplant und installiert. Diese decken den hohen Warmwasserverbrauch auf Campingplätzen und in Wohnheimen zu großen Teilen ab. In einem Fall wurde die Großanlage auch mit einer Heizungsunterstützung im Geschosswohnungsbau kombiniert. Hier haben wir 32 Kollektoren mit ca. 80 m² Kollektorfläche in Südausrichtung installiert.

Bewährtes Prinzip neu aufgewärmt


WärmepumpeKein anderer Bereich der Wärmeerzeugung hat ähnlich starke Zuwachsraten zu verzeichnen wie Wärmepumpen. Sie nutzen die Wärme von Erde, Wasser und Luft. Das Prinzip ist vom Kühlschrank bekannt. Hier wird der Umgebung jedoch die Wärme nicht zum Zweck der Kühlung entzogen, sondern zum Heizen genutzt.

Kein anderer Bereich der Wärmeerzeugung hatte im letzten Jahrzehnt ähnlich starke Zuwachsraten zu verzeichnen wie Wärmepumpen. Sie nutzen die Wärme von Erde, Wasser oder Luft. Das Prinzip ist vom Kühlschrank bekannt. Hier wird der Umgebung jedoch die Wärme nicht zum Zweck der Kühlung entzogen, sondern zum Heizen genutzt.

Wärmepumpen eignen sich besonders im Neubau, da hier für das Heizsystem besonders geringe Vorlauftemperaturen möglich sind. Für Altbauten bzw. Modernisierungen stehen aber auch Systeme zur Verfügung, die Vorlauftemperaturen von 65 °C ermöglichen.

Wärmepumpen lassen sich hervorragend mit Solarthermie-Anlagen für die Warmwasserbereitung und Photovoltaikanlagen zur Erzeugung des benötigten Wärmepumpenstroms kombinieren.

Neben der Umweltwärme benötigen Wärmepumpen nur noch einen Stromanschluss. Kosten für Gasanschluss, Öltanks, Schornstein, Schornsteinfeger und Wartung entfallen. Die Mehrkosten einer Wärmepumpe fließen innerhalb weniger Jahre zurück. Danach steht ein Heizsystem zur Verfügung, das in Bezug auf die Wärmekosten nahezu unschlagbar günstig ist.

Innovative Heiztechnik


HolzheizungenEine saubere Alternative zum Heizen mit fossilen Energieträgern bietet Holz. Der Brennstoff aus geronnener Sonnenenergie ist vergleichsweise günstig und preisstabil.

Die Zeit der einfachen Verbrennung fossiler Brennstoffe für die Bereitstellung von Heizenergie sollte vorbei sein. Mit innovativen Lösungsansätzen stellen uns unsere Lieferanten Systeme zur Verfügung, die fossile Brennstoffe auf ein Minimum reduzieren oder komplett unnötig machen. Wer auf die ebenfalls angebotenen Heizsysteme mit Wärmepumpen oder Holz verzichten möchte, aber dennoch den Brennstoffeinsatz auf ein Minimum reduzieren möchte, findet im folgenden mögliche Lösungen:

  1. Brennstoffzelle

    Die Brennstoffzelle ist nach Jahrzehnten der Forschung inzwischen serienreif und kann bedenkenlos eingebaut werden. In der Brennstoffzelle werden gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt. Da die Leistung begrenzt ist, wird in der Regel ein Gas-Brennwertgerät als Spitzenlastkessel zusätzlich installiert. Die geringen Strom- und Gaskosten nach der Installation und die angebotenen Förderungen der Bafa machen eine Installation attraktiv.

  2. Mikro KWK

    In der Kraft-Wärmekopplung für den Hausgebrauch werden parallel Wärme und Strom erzeugt. Die Stromerzeugung bis zu einem KW(el) deckt in der Heizperiode einen Großteil des Strombedarfs im Gebäude. Parallel wird die Wärme im Gebäude bis zu einer Heizlast von 26 KW/th) erzeugt. Das Gerät arbeitet leise wie eine reine Brennwerttherme. Durch Förderungen, Energiesteuererstattung und geringen Verbrauch können die Mehrkosten während der Lebensdauer wieder kompensiert werden.

  3. Kombination aus Gas-Brennwertgerät und Wärmepumpe

    Hierfür stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Einmal eine Absorptionswärmepumpe mit Zeolith, die durch ein Gas-Brennwertgerät angetrieben wird oder ein bivalentes System, bei dem die Wärmepumpe und das Gas-Brennwertgerät nebeneinander für die Wärmeerzeugung genutzt werden. Bei dem bivalenten System entscheidet eine eingebaute Steuerung mit den Bezugstarifen für Strom und Gas, welches Gerät kostengünstiger die Wärme bereitstellen kann.

    Auch für diese Systeme stehen umfangreiche Förderungen der Bafa zur Verfügung.

Energie aus nachwachsendem Rohstoff


Eine saubere Alternative zum Heizen mit fossilen Energieträgern bietet Holz. Der Brennstoff aus geronnener Sonnenenergie ist vergleichsweise günstig und preisstabil.

Eine saubere Alternative zum Heizen mit fossilen Energieträgern bietet Holz. Der Brennstoff aus gespeicherter Sonnenenergie ist vergleichsweise günstig und preisstabil.

Scheitholzheizungen als Holzvergaserheizungen sind besonders für Waldbesitzer und Holzverarbeiter interessant. Dabei wird Scheitholz in den Brennraum gegeben und erhitzt. Das entweichende Holzgas wird verbrannt und die entstehende Wärme genutzt. Da Kesselbrenndauer und Wärmeanforderung zeitlich nicht exakt übereinstimmen, ist die Benutzung eines Pufferspeichers erforderlich.

Pelletkessel eigenen sich praktisch für jeden Haushalt. Sie sind im Komfort mit herkömmlichen Öl- oder Gaskesseln vergleichbar. Die Pellets werden in Tanks oder einem Pelletlager gebunkert und vollautomatisch in den Brennkessel gefördert. Die entstehende Asche muss nur ein- bis zweimal pro Heizsaison entfernt werden und eignet sich überdies als hochwertiger Dünger.

Eine interessante Variante für Pelletheizungen ist die Aufstellung des Primärofens im Wohnbereich. Auch hier erfolgt die Beschickung vollautomatisch, jedoch erhält man neben der normalen Heizungsanlage zusätzlich ein gemütliches Kamin-Wohngefühl ohne weitere Investitionen.

Unsere Systemlösungen


photovoltaikDie Brennwertheizung – modern, technisch ausgereift und klimaschonend - gehört zu den energieeffizientesten Heiztechniken, die derzeit auf dem Markt zu finden sind. Gegenüber älteren Heizsystemen werden die Heizkosten deutlich gesenkt und eine Ersparnis von mehreren hundert Euro pro Jahr ist möglich.

Durch die besondere Konstruktion moderner Brennwertheizungen werden die Abgase, die bei der Verbrennung entstehen und Temperaturen von bis zu 180° Celsius aufweisen können, fast vollständig zur Wärmeerzeugung genutzt. Dadurch können Wirkungsgrade bis zu 98 Prozent erreicht werden. Infolge dessen sind Energieeinsparungen von bis zu 30 % gegenüber Altgeräten keine Seltenheit. Die Abgastemperatur liegt je nach Anlage zwischen 35 und 50° Celsius statt der vorher erwähnten 180° Celsius!

Entscheiden Sie sich jetzt bewusst als Eigenheim- oder Mehrfamilienhausmodernisierer und sparen Sie nicht nur viel Geld, sondern schonen Sie auch die Umwelt. Lassen Sie sich von unserem kompetenten Team beraten und zeigen, welche Art der Beheizung in Ihrem speziellen Anwendungsfall am sinnvollsten ist und wann sich eine neue Heizungsanlage amortisiert!

Ab- und Umluftwärmepumpen


Wohnungsunternehmen / MFH :

Bei mehrgeschossigen Wohnungsbauten, bei denen Abluft aus Bädern und Küchen abgeführt wird, bietet sich eine Nutzung des darin enthaltenen Temperaturpotentials von ca. 20 °C für die Nutzung in einer Abluftwärmepumpe an. Die Wärmepumpe kann der Abluft einen beträchtlichen Teil der enthaltenen Energie entziehen und für die Warmwasseraufbereitung nutzen. Solche Systeme sind heute schon sehr kostengünstig zu installieren und sichern niedrige Warmwassergestehungskosten.

Einfamilienhaus

Bei Einfamilienhäusern lassen sich Umluftwärmepumpen zur Warmwasserbereitung in Kellern oder Nebenräumen installieren. Diese entnehmen der Raumluft Wärme und setzen diese im Wärmepumpenprozess in Warmwasser um. Dabei wird der Luft zusätzlich Feuchtigkeit entzogen, was besonders in Kellern oft für bessere Umgebungsbedingungen sorgt. Auch hier ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage sinnvoll und einfach.

Partner


Wir arbeiten in allen Bereichen mit innovativen Partnern zusammen, die Ihre Leistungsfähigkeit bereits bewiesen haben.

Für die Bereiche Heizung / Solarthermie / Wärmepumpen / BHKW sind das unter anderen folgende Firmen :
  • Viessmann
  • Vaillant
  • NIBE
  • Windhager
In der Photovoltaik derzeit überwiegend die deutschen Lieferanten:
  • ALEO Solar
  • Viessmann
  • SOLARWATT
  • SOLARWORLD
  • SMA Solar Technology

NOVATECC GbR Rostock